Wenn Freiham fertig gebaut ist, etwa in 15 Jahren - der Zweckverband für den Grund existiert seit den 60er Jahren - sollen dort 20000 Menschen leben, darunter 4000 Kinder und Jugendliche. So zumindest die SZ (http://www.sueddeutsche.de/muenchen/freiham-die-zukunft-im-blick-1.2897108).
Hoffentlich sind auch dann alle Einrichtungen vertreten, die Kinder brauchen: Kitas, Schulen, Sportvereine, Jugendhilfe, Jugendbeamte der Polizei, genügend Grünflächen, Freizeitheime, Begegnungsstätten für Alt und Jung, Kinos, Theater, kulturelle Vereine (www.kulturundspielraum.de/) (http://www.spielen-in-der-stadt.de/).
Die Erfahrungen mit Riem zeigen, dass Kinder ein besonderer Integrationsfaktor sind.
Im Gegensatz zu diesem diametral entgegengesetzten Stadtteil soll in Freiham nicht nachgebessert werden, sondern von vorneherein Vorbeugung ganz groß geschrieben werden.
Mal schauen, wie es wird.
Hoffentlich sind auch dann alle Einrichtungen vertreten, die Kinder brauchen: Kitas, Schulen, Sportvereine, Jugendhilfe, Jugendbeamte der Polizei, genügend Grünflächen, Freizeitheime, Begegnungsstätten für Alt und Jung, Kinos, Theater, kulturelle Vereine (www.kulturundspielraum.de/) (http://www.spielen-in-der-stadt.de/).
Die Erfahrungen mit Riem zeigen, dass Kinder ein besonderer Integrationsfaktor sind.
Bild: Riem (M-Luftbild.de) |
Mal schauen, wie es wird.
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