Freitag, 8. Februar 2019
Samstag, 2. Februar 2019
Freiham wächst, aber langsam
Die Schulen sind fertig, der Schulcampus ist im Entstehen.
Wohnungen? Nur eine Firma baut kräftig.
Schulcampus von nah ...
... und von fern
Hier bei den Kränen entstehen die ersten Wohnungen.
Wohnungen? Nur eine Firma baut kräftig.
Schulcampus von nah ...
... und von fern
Hier bei den Kränen entstehen die ersten Wohnungen.
Donnerstag, 11. Oktober 2018
Freiham im Oktober 2018
Hier ist der Aussichtsturm, unten ist der Boden mit Scherben übersät, leider.
Ein Rundblick, wieder mal:
Schafe, ohne Schatten, was sie aber bei diesen Temperaturen gut aushalten. Blick nach Norden. Der braune Streifen vor dem Horizont ist ein frisch gepflügtes Feld, gute Augen erkennen den Bulldog.
Dieses Gebiet und das auf dem vorherigen Bild liegen im zweiten Bauabschnitt, deshalb arbeitet der Bauer noch.
Blick nach Westen, Richtung Germering, mit einem Teil des Schulcampus. Was für ein Wort!
Blick nach Süden: Ebenfalls Campus.
Im Südosten wird fleißig gebaggert und gebaut.
Im Osten Neuaubing, davor die Grundschule an der
Gustl-Bayrhammer-Straße. Ein wunderbares Gebäude, für Lernhäuser und
Ganztag konzipert. Die Schulleitung nimmt keines dieser Angebote wahr.
Vielleicht hätte doch die Mittelschule an der Wiesentfelser Straße einziehen sollen, die hatte sich
aber vor Jahren aufgrund der Bitten der Aubinger Institutionen und der
Bevölkerung für den alten Standort entschieden. Sie will die Aufgabe
eines Bindeglieds zwischen altem und neuem Stadtteil wahrnehmen.
Und hier der Nordwesten: Eifrige Bauerei eines privaten Trägers.
Montag, 30. Juli 2018
Neue Heimat für 3000 Schüler ...
... schreibt die SZ in einem Artikel über den Schulcampus Freiham.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/freiham-neue-heimat-fuer-schueler-1.4072923
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/freiham-neue-heimat-fuer-schueler-1.4072923
Freitag, 20. Juli 2018
Freiham und Neuaubing - Nachbarn?
Die Frage ist, wie die beiden Stadtviertel Neuaubing und Freiham miteinander umgehen werden. Neuaubing entstand zwischen 1965 und 1983, Freiham entsteht jetzt. Planungsgespräche, Workshops mit Bürgerbeteiligung fanden ja ausreichend in der Mittelschule an der Wiesentfelser Straße statt.
Wie werden die Jugendlichen der Stadtteile aufeinander reagieren? In der Vergangenheit war es immer so, dass Jugendliche anderer Stadtviertel in Aubing nicht besonders gern gesehen waren und man schon mal auszog, um es den anderen zu zeigen.
Die Erwachsenen sind skeptisch, die Alten fürchten um ihren relativ standortnahen Discounter. Altaubing betrifft die zukünftige Entwicklung ja nicht in dem Maße, dieser Stadteil ist von Freiham und Neuaubing durch die Bahnlinie Buchloe-München abgetrennt.
Wie werden die Jugendlichen der Stadtteile aufeinander reagieren? In der Vergangenheit war es immer so, dass Jugendliche anderer Stadtviertel in Aubing nicht besonders gern gesehen waren und man schon mal auszog, um es den anderen zu zeigen.
Die Erwachsenen sind skeptisch, die Alten fürchten um ihren relativ standortnahen Discounter. Altaubing betrifft die zukünftige Entwicklung ja nicht in dem Maße, dieser Stadteil ist von Freiham und Neuaubing durch die Bahnlinie Buchloe-München abgetrennt.
Dienstag, 17. Juli 2018
Dienstag, 10. Juli 2018
Haben die Genossenschaften doch noch eine Chance in Freiham?
Die Süddeutsche Zeitung vom 6. Juli 2018 bejaht dies jedenfalls im Lokalteil. Der Stadtrat startete eine neue Initiative, um die für Genossenschaften vorgesehenen Grundstücke erschwinglich zu machen (siehe Münchenteil vom 06.07.2018).
Siehe auch Blog vom 21. Juni 2018
Siehe auch Blog vom 21. Juni 2018
Donnerstag, 21. Juni 2018
Billiges Wohnen in Freiham
1000 Genossenschaftswohnungen sollen in Freiham entstehen - nach der ersten Ausschreibung und deren Verlängerung hat sich keine Genossenschaft gemeldet.
Der Grund: Die Grundstückspreise sind zu hoch.
Auch eine Wohnungsbaugesellschaft mit 1700 sozial verträglichen Mietwohnungen - ja, so etwas gibt es auch noch - machte einen Rückzieher.
"Die Preise bewegten sich zwischen 2,9 Millionen Euro für ein Grundstück, auf dem 36 Wohnungen entstehen sollen, und 13,6 Millionen Euro für ein Grundstück mit 147 Wohnungen." (SZ vom 19. Juni 2018)
Die Genossenschaften und die Wohnungsbaugesellschaft hätten einen Bankrott riskiert, bzw. hätte vom Konzept billiger Mieten abgegangen werden müssen.
Die Landeshauptstadt ist gefordert, sonst ist ihr Wohnungsbaukonzept für Freiham gescheitert.
Der Grund: Die Grundstückspreise sind zu hoch.
Auch eine Wohnungsbaugesellschaft mit 1700 sozial verträglichen Mietwohnungen - ja, so etwas gibt es auch noch - machte einen Rückzieher.
"Die Preise bewegten sich zwischen 2,9 Millionen Euro für ein Grundstück, auf dem 36 Wohnungen entstehen sollen, und 13,6 Millionen Euro für ein Grundstück mit 147 Wohnungen." (SZ vom 19. Juni 2018)
Die Genossenschaften und die Wohnungsbaugesellschaft hätten einen Bankrott riskiert, bzw. hätte vom Konzept billiger Mieten abgegangen werden müssen.
Die Landeshauptstadt ist gefordert, sonst ist ihr Wohnungsbaukonzept für Freiham gescheitert.
Donnerstag, 25. Januar 2018
Blick von Freiham auf Neuaubing
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Blick vom 3. Stock der Gustl-Bayrhammer-Schule über einen Teil des Pausenhofs in Richtung Südost (zart hinter den Bäumen die Freizeitstätte des KJR) |
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Richtung Ost, Eingang zur Tiefgarage links, daneben Müllhäuschen und andere Versorgungseinrichtungen, im Vordergrund Pausenhof mit Klettermöglichkeiten |
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Nordost: Die bunten Häuser der GFBW |
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Im Norden die zweite Grundschule ganz oben; zur Zeit ist dort das Förderzentrum West untergebracht, solange bis der Schulcampus Freiham steht |
Freitag, 8. Dezember 2017
Freiham in Zahlen und Bildern
3000 Kinder und Jugendliche sollen dort in die Schule gehen
58 Hektar Größe hat der Landschaftspark (= 58 Fußballfelder)
5000 - 6000 Wohneinheiten entstehen auf der Fläche des zweiten Realisierungsabschnitts
30 kreative Menschen arbeiten in den Ateliers und Werkstätten in der Künstlerkolonie Ehrenbürgstraße (ehemaliges Zwangsarbeiterlager)
(Quelle Referat für Stadtplanung und Bauordnung)
58 Hektar Größe hat der Landschaftspark (= 58 Fußballfelder)
5000 - 6000 Wohneinheiten entstehen auf der Fläche des zweiten Realisierungsabschnitts
30 kreative Menschen arbeiten in den Ateliers und Werkstätten in der Künstlerkolonie Ehrenbürgstraße (ehemaliges Zwangsarbeiterlager)
(Quelle Referat für Stadtplanung und Bauordnung)
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